Qi Gong

Qi Gong ist ein wertvoller Teil von Chinas kulturellem Erbe.

Es hat eine Tradition von über 5000 Jahren und wurde im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt.

Heute spricht man von mehr als zehntausend verschiedenen Qi Gong Übungsarten. Alle beruhen auf dem ganzheitlichen Prinzip.

 Qi Gong Hände schieben

Qi

- ist innere Energie, die durch Meditation verstärkt wird

- innerer Atem

 

Gong

Training der Lebenskraft

 Qi Gong Übungen haben sich bei vielen Krankheiten bewährt.

Qi Gong Übungen sollten am besten morgens und/ oder abends an einem ruhigen Ort ohne Störung durchgeführt werden.

Mit Qi Gong können wir lernen, Atmung und Lebensenergie zu harmonisieren. Viele Qi Gong Übungen werden im Stehen ausgeführt, es gibt aber auch Formen im Sitzen , im Liegen und in der Bewegung.

 Qi Gong Baum

Die Qi Haltung

Mit der Begradigung der Wirbelsäule soll das Qi besser fließen. Die Atmung ist tief und langsam und sollte, - bei geschlossenem Mund und an dem Gaumen befindlicher Zunge – nur durch die Nase erfolgen.

Alle Bewegungen sind weich, rund, leicht und entspannt.

Die Atmung ist der Bewegung angepasst.

Die Wirbelsäule dehnt und streckt sich nach oben. Der Kopf ist aufrecht, das Kinn etwas zur Brust gezogen.Das Becken wird etwas gekippt. ( der Unterrücken ist fast gerade )Das Hohlkreuz wird begradigt. Das Becken sinkt leicht nach unten und die Beine werden etwas gebeugt.